Wie alles begann – und wohin es führte
Mitte 2019 saßen drei von uns in einer kleinen Wohnung in Essen und fragten uns: Warum fühlt sich digitale Illustration so technisch an? Die meisten Kurse damals konzentrierten sich auf Software-Shortcuts und Werkzeug-Panels. Aber niemand sprach über visuelle Entscheidungen.
Wir wollten etwas anderes schaffen. Einen Ort, an dem kreative Gedanken genauso wichtig sind wie Pinseleinstellungen. Also starteten wir mit einem bescheidenen Wochenend-Workshop. Sechs Teilnehmer, ein improvisiertes Curriculum und viele offene Fragen.
Seitdem ist viel passiert. Wir haben gelernt, dass Lehrmethoden flexibel bleiben müssen. Dass jede Person anders denkt. Und dass die besten Kurse diejenigen sind, die Raum für individuelle Interpretation lassen.
Heute arbeiten wir mit Menschen aus verschiedenen Hintergründen – von Grafikdesignern bis zu Quereinsteigern, die einfach zeichnen wollen. Jede Perspektive bereichert unsere Arbeit.